Finch Cambridge, USA

Finch Cambridge ist ein 6-stöckiges Wohngebäude, welches das grösste neu errichtete, zu 100 % bezahlbare Wohnbauprojekt in Cambridge werden soll.

Gebäudestandort
Cambridge, MA, Vereinigte Staaten
Projekttyp
Wohnbau
Projektgrösse
101,024 sq ft
Architekt
Icon Architecture
Bauherr
NEI General Contracting
Verarbeiter
JKA Construction, Inc.
Verwendete Produkte
Wigluv® 60, Wigluv® 100, 150 & 300, Fentrim® IS 20
"Wir wechseln zu SIGA und ich bin begeistert!"
Michelle Apigian, AIA, LEED AP, AICP, CPHC Associate Principal, Practice + Sustainability Leader at Icon Architecture

Erfahre was Michelle Apigan von AIA, LEED AP zu diesem Projekt sagt. 

Weshalb wurden die SIGA-Produkte für Finch Cambridge ausgewählt?
 

Majvest 500 SA und Wigluv können auf drei verschiedenen Untergründen ohne Grundierung eingesetzt werden
 

  • Finch Cambridge weist drei verschiedene Untergründe auf (Betonmauerwerk, Holz und DensGlass). Die ursprünglich vorgegebene Wetterschutzbahn erforderte mehrere unterschiedliche Produkte, Grundierungen und eine abschliessende Dichtmasse.
  • Dank des Wechsels zu SIGA benötigten die Monteure für alle drei Untergründe nur zwei Produkte: Majvest 500 SA und Wigluv. Keine Grundierung war erforderlich.
  • Die Einfachheit des SIGA-Systems ermöglichte eine schnellere, hochwertigere Verlegung.

Semipermeable Lösung für die Fensterverkleidung

  • Eine weitere Erwägung war der Wunsch nach einer semipermeablen Fensterverkleidung an allen vier Fensterseiten. Die semipermeable Eigenschaft von Wigluv ermöglicht, dass Restfeuchte in der Wand verdampfen kann, ohne klaffende Löcher in der Luftsperre zu hinterlassen.
  • Im Gegensatz dazu bestand das ursprünglich vorgegebene Material aus einem undurchlässigen Produkt auf Butylbasis zur Behandlung der Rohbauöffnung sowie einer Hinterfüllung und einer Dichtmasse zur Verbindung des Fensters mit der Butylverkleidung. Dies erfordert zwei Drainageöffnungen, damit Feuchtigkeit aus der Konstruktion austreten kann. Dadurch wird die Luftsperre jedoch durchlässig.

Wie schnell konnte Majvest 500 SA verlegt werden? 

Die Monteure konnten täglich 4000 bis 5000 Quadratfuss (ca. 370-465 m²) verlegen. Tatsächlich entschied sich der mit der Verlegung der Wetterschutzbahn beauftragte Subunternehmer, dem Bauherrn eine Gutschrift bei den Arbeitskosten anzubieten, da die Arbeit viel schneller als geschätzt voranging.

Wie konnte SIGA das Team von Finch Cambridge bei dieser gemeinsamen Leistung unterstützen? 

  • Mit Unterstützung von SIGA wurden zwei Haftfestigkeitsprüfungen vor Ort auf der Baustelle durchgeführt. Ein SIGA Anwendungstechniker war für eine erste Haftfestigkeitsprüfung sowie 24 Stunden später ein zweites Mal vor Ort, da die Haftfestigkeit von Majvest 500 SA mit der Zeit stärker wird. Dies förderte das Vertrauen des Teams von Finch Cambridge nicht nur in die Leistungsfähigkeit des Produkts, sondern auch in dem Engagement von SIGA für die Unterstützung vor Ort.
  • Ein SIGA Anwendungstechniker traf sich mehrmals mit Michelle Apigian und Gabrielle Aitcheson von Icon Architecture, um Einzelheiten zu prüfen und Möglichkeiten zur Vereinfachung des Verlegevorgangs und die richtige Reihenfolge zu besprechen.
  • SIGA hat nicht nur die Produkte zur Verfügung gestellt, sondern bot eine Wissensbasis für bewährte Verfahren an. Das Team regte uns zum Nachdenken an über die Verlegung, die Art der Endausführung usw., um den Wirkungsgrad der Luftsperre zu maximieren.
  • Das Projekt umfasste drei Prüfungen der Fenster, wobei jedes Mal ein Anwendungstrainer von SIGA und ein Mitglied unseres Teams von Anwendungstechnikern vor Ort waren, um mögliche Fehler zu beheben.
  • Alle Mitglieder des Montageteams wurden vor Ort in der Anwendung geschult, um menschliche Fehler nach Möglichkeit auszuschliessen.

Toll gemacht, Michelle & Gabrielle von Icon Architecture

Durch die bündige Endausführung von Fenster und Verkleidung sowie das Anbringen eines Überstands nach dem Verkleiden des Fensters konnten die Rohbauöffnung und die Endausführung der Fensterverkleidung vereinfacht werden.

Speziellen Dank auch an die Montage-Crew von JKA Construction

Besseres Bauen bedeutet ständiges Lernen, nicht nur für die Monteure, sondern auch für die Produkthersteller. Die Monteure des Teams verblüfften uns mit ihrer Idee, das Band hinter der Membran anzubringen und die abziehbare Unterlage am Band zu belassen, damit sie die nächste Membranschicht unter die vorhandene Schicht an den versetzten Fugen schieben konnten. Dadurch wurden seitenverkehrte Überlappungen vermieden und der Klebstoff war für die Zeit zwischen den Verlegevorgängen geschützt.

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